Die Computertechnologie hat in den letzten Jahrzehnten den Lebensalltag der Menschen erobert. Während im Jahre 2000 nur 47,3 % der Deutschen einen PC besaßen, lag die Zahl 2017 schon bei 90 %. Ein Grund für diese Zunahme liegt darin, dass Abläufe immer automatisierter werden, denn über unsere Bildschirme können wir viele Aktionen wie Steuererklärungen oder Pizzabestellungen ausführen. Wer kann sich also heutzutage noch eine Welt ohne Computer vorstellen? Aus diesem Grund habe ich beschlossen, mich über das Thema der EDV-Kenntnisse zu unterhalten. Doch was beinhaltet dieses Wissen überhaupt und wie kann man seine Fähigkeiten verbessern?
Was Computerkompetenz überhaupt bedeutet
Im Englischen redet man von „Computer Literacy“, was wortwörtlich so etwas wie Computeralphabetisierung bedeutet. Die ursprüngliche Definition von „Alphabetisierung“ bezieht sich auf die Fähigkeit Texte lesen und schreiben zu können. Auch wenn man im Deutschen von PC-Kenntnissen spricht, trifft der englische Begriff das Thema der Computerkompetenz ganz gut. Wer hier „alphabetisiert“ ist, verfügt über ein grundlegendes Verständnis sowie Kompetenzen. Hierzu zählt die Fähigkeit mit Computern und anderen modernen Technologien effektiv umgehen zu können und auch die Vor-und Nachteile von Computern zu kennen. Sprich man weiß auch, welche Einschränkungen diese haben. Im erweiterten Rahmen zählt ebenfalls dazu, wie komfortabel Nutzer mit der Anwendung spezieller Computerprogramme und Anwendungen sind. Auch die Fähigkeit selbstständig neue Dinge erlernen zu können wird häufig als Bestandteil der „Computer Literacy“ gesehen. Dazu können Arbeitsprogramme oder auch Spiele zählen.
Blick auf moderne Technologien
Die Nutzung in Zahlen
Zur Technologiekompetenz zählt natürlich nicht nur der PC alleine. Seit der Einführung des Smartphones im Jahre 2007 haben diese hier die größte Konkurrenz für den traditionellen Desktop-PC dargestellt. 2017 markierte das erste Jahr, bei der mehr Nutzer für das Smartphone als den PC erfasst werden konnten. 85 % der 14- bis 69-Jährigen nutzen die kleinen Alleskönner im Vergleich zu 83 % bei PCs oder Laptops.
Wenn es jedoch um die reine Internetnutzung geht, liegt der PC in seiner Beliebtheit noch immer knapp vorne. Hier gaben 75 % an mit diesem mindestens eine Minute am Tag zu surfen im Gegensatz zu 73 % der Smartphoneanwender. Man kann daran erkennen, welch steile Entwicklung die mobilen Geräte hinter sich haben. Ein Leben ohne Smartphone ist unvorstellbar für die meisten Menschen geworden. Ohne Internetzugang würden aber beide Technologien den Großteil ihrer Nützlichkeit verlieren.
Wie man seine Fähigkeiten ausbauen kann
Die Welt wird immer vernetzter und das spiegelt sich auf allen gesellschaftlichen Ebenen wider. Schulen und Universitäten haben erkannt, dass die Fähigkeit mit Computern umzugehen in der Arbeitswelt eine immer größere Notwendigkeit darstellt, weshalb es mit der „European Computer Driver Licence“ ein weltweit anerkanntes Zertifikat zur Bescheinigung der eigenen Computerfähigkeiten gibt. Im Avanta Prüfungszentrum kann dieser Computerführerschein erworben werden, welcher den Zertifizierten gegenüber Unternehmen und Universitäten attraktiver macht. Außer professionellen Kursen hilft ebenso die Beratung von computerversierten Freunden. Die beste Möglichkeit seine Computeraffinität jedoch auszubauen liegt im Internet selber. Hier kann man eigenständige Recherchen durchführen, aber auch generell ist das Netz dafür gemacht, Menschen aller Altersklassen näher an die digitale Welt heranzuführen.
Computerkenntnisse durch Onlineaktivitäten
Onlinehandel
Wer sich für Handel und die Börse interessiert, wird es sicherlich begrüßen, dass man online in der Lage ist, viel einfacher als in der Realität zu handeln. Dies liegt mitunter daran, dass man Aktienkurse online in Echtzeit verfolgen kann, was mit realen Handelszeitschriften nicht der Fall ist. Mit einem guten Anbieter erhält man eine intuitive Plattform, so wie es der Testsieger der Online Brokerage finanzen.net bewiesen hat. Im Vergleich zu Offlinebanken erhält man ebenfalls professionellere Hilfe und attraktivere Bedingungen.
Videospiele
Der Videospielmarkt ist riesig und wächst ständig weiter, was dafür sorgt, dass Spieleentwickler immer gefragter werden. Die Zielaudienz umfasst dabei alle Altersschichten. 2016 waren in den USA 29 % aller Spieler zwischen 18 bis 35 Jahren, die Ü-50-Generation umfasste 26 %. Viele Onlinespiele zielen immer mehr darauf ab eine erwachsenere Audienz zu bekommen. Hierzu zählt auch das Spiel War Thunder, bei dem man in historischen Panzern und Flugzeugen gegen andere Spieler antreten kann.
Casinospiele
Traditionelle Würfel- und Kartenspiele nehmen häufig mit fortschreitendem Alter an Beliebtheit zu. Die einfachste Methode heutzutage Poker, Baccarat, Roulette oder auch Bingo zu spielen findet sich im Internet. Für die Nutzungen der Spieleplattformen sind selber nur minimale Computerkenntnisse notwendig und man muss nur einen Browser nutzen. Wer nach einem interaktiven und realistischen Spielerlebnis sucht, kann mit Anbietern wie Betway Casino auf Live Streams zurückgreifen und mit anderen Spielern und den Dealern reden, ohne aus dem Haus gehen zu müssen.
Browserspiele
Auch für diese Aktivität sind nicht viele Computerkenntnisse notwendig. Dennoch helfen Browserspiele ebenfalls ein Gefühl für die EDV-Welt zu erlangen. Das Angebot hier ist riesig und umfasst alle möglichen Arten von Spielen. Spieleentwickler bieten Spiele vieler Genres an, die sowohl für den Browser als auch mobile Geräte entwickelt wurden. Neben diesen eher actiongeladenen Spielen gibt es auch zahlreiche liebevoll gemachte Simulationen, bei denen man entspannten kann. Hierzu zählt „My Free Zoo“ von upjers.com, bei man seinen eigenen Zoo stetig weiter ausbauen kann und die Tiere dort verwalten muss.
Fazit
Wer also nach einem einfachen Einstieg in das moderne Computerzeitalter sucht, hat mit Hilfe von Kursen, Freunden und Internetrecherchen die Möglichkeit sich hier weiterbilden zu können. Wer es jedoch erst einmal einfacher haben will, kann mit Spielen einen Einstieg finden, der auch noch Spaß macht. Alleine dadurch kann das Interesse für die moderne Computertechnologie oft schon geweckt werden.