Ein neuer Investor kann selbstverständlich zögern, wenn es darum geht, in einen neuen Markt zu investieren, den er nicht kennt und dessen Risiken er nicht abschätzen kann. Und jeder, der ein Investment als risikolos anpreist, weiß es entweder nicht besser oder sagt schlicht und ergreifend nicht die Wahrheit. Sobald man aber verstanden hat, wie Forex Investitionen funktionieren, kann es kaum mehr einen Grund geben, nicht mitzumachen und sich zu beteiligen. Doch der Forex Markt ist dennoch nicht ohne Risiken. Hier werden einige Risiken aufgezeigt.
Ein großer Fehler kann es beispielsweise sein, wenn man sich nicht die Zeit nimmt, um sich die Märkte mit Devisen und Co. genau anzusehen und diese einzustufen und zu kategorisieren. Es gibt zwar mehrere Währungen, die im Bereich Forex gehandelt werden, aber meistens sind es US-Dollar, Euro oder auch britische Pfund. Andere Kombinationen gibt es in der Regel nicht. Als neuer Investor sollte man daher besser mit einzelnen Kombinationen beginnen und sich nicht gleich ganz ins „neue Abenteuer“ stürzen. Nicht nur, um sich erst einmal einen Überblick zu verschaffen. Auch, weil man so das Forex Trading von Grund auf lernen kann.
An zweiter Stelle gibt es Probleme mit den Hebelwirkungen im Bereich Forex. Das Schöne an diesem Markt ist das reduzierte Risiko, wenn man weniger Geld einsetzt. So funktioniert das System und so kann man damit gut fahren. Die eigenen Auszahlungen und Gewinne reduzieren sich auf diese Weise aber ebenfalls – meist aber nur kurzzeitig. Der gesunde Menschenverstand ist hier ein durchaus wichtiger Begleiter für jeden Investoren.
Ein weiterer Fehler kann es sein, die Daten nicht zu tracken und sie somit nicht nachvollziehen zu können. Wer seine Trades niederschreibt oder sie abspeichert kann ein eigenes Muster entwickeln und auf diese Weise das eigene Risiko minimieren und den Erfolg steigern. Sich nur auf ein „gutes Gefühl“ zu verlassen ist hingegen durchaus mit einem höheren Risiko „verbunden“.