Sandwiches passen immer. Ob zuhause, unterwegs, als Hauptmahlzeit, als Snack zwischendurch – flexibel und vielseitig. Das zeigt sich auch bei den vielen Variationen, die beim Sandwichtoast möglich sind. Ich spreche hier übrigens von den getoasteten Sandwiches, die frisch aus dem Sandwichmaker entspringen. Mit dem passenden Sandwichmaker (den Stone Toast 750 gibt es aktuell bei Amazon sogar mit 5 Euro Rabatt!) könnt ihr eure Sandwiches ganz individuell zubereiten – und auch beim Belag gibt es eine große Auswahl an Möglichkeiten.
Beim Sandwichtoast ist man beinahe so frei und flexibel wie auch beim Raclette. Und somit habe ich mich dazu entschieden, einfach mal ein paar Tipps, Hacks und Rezeptideen rund um den Sandwichmaker zu sammeln. Wenn hier im Blog 3-Zutaten-Pancakes zu finden sind, warum dann nicht auch Rezepte für Sandwiches und mehr? Eben.
Welche Zutaten braucht man fürs Sandwichtoast?
Zunächst einmal ist natürlich wichtig, die passenden Zutaten bereitstehen zu haben. Neben Toast – statt Weizentoast eignet sich auch Vollkorntoast wunderbar, aber genauso auch Bauernbrot, dass einfach passend zugeschnitten wird – gehören dazu vor allem die passenden Beläge. Käse, Schinken, Salami, Thunfisch, Paprika, Salat und Co. also. Hier ist man wirklich sehr flexibel und kann aussuchen, was einem schmeckt. Auch süße Sandwichtoasts mit Erdnussbutter, Schokocreme und Co. schmecken wirklich klasse. Welche Optionen bevorzugt ihr denn so allgemein?
Als Zutaten eignen sich also:
- Salami
- (Koch-)Schinken
- Käse (je nach Geschmack unterschiedliche Sorten – Cheddar, Mozzarella, Gouda…)
- Thunfisch
- Paprika
- Salat
- Avocado
- Feta
- Tomate
- Nutella
- Erdnussbutter
- Banane
- Ananas
- Ei
- Mais
- Zwiebelscheiben
- Knoblauch
Ebenso braucht es natürlich auch die passenden Saucen. Auch dabei gibt es eine große Auswahl, sodass jedes Sandwich anders schmecken kann.
Passende Saucen sind zum Beispiel:
- Pesto
- Guacamole
- Ketchup
- Mayonaise
- Burgersauce
- Salatdressing
- Tomatenmark
- Grillsaucen aller Art
Ob man die einzelnen Toasts nun vorher noch mit Butter oder Margarine bestreicht, hängt ebenfalls vom eigenen Geschmack ab. Es ist also kein Muss. Und wenn man den Sandwichtoaster bereits selber leicht einfettet, muss man die Sandwiches ebenfalls nicht mehr extra fetten, damit sie sich nach dem Toasten wieder lösen.
Was sollte man beim Belegen und Toasten beachten?
Geht es darum, die einzelnen Sandwiches zu belegen, ist weniger manchmal mehr. Das heißt: die Toastscheiben sollten nicht zu überladen sein. Denn dann schließt einerseits der Sandwichtoaster nicht mehr richtig, andererseits quillt aber die Füllung auch gerne mal heraus und saut dann das ganze Gerät ein.
Das Sandwich sollte also nicht zu voll sein. Zudem empfiehlt es sich vielleicht auch, Backpapier zu verwenden. Wickelt man die Sandwiches vor dem Toasten mit Backpapier ein (eine Lage reicht), werden sie trotzdem wunderbar getoastet, das Gerät selber bleibt aber sauber. Wirklich praktisch!
Wie stehts bei euch um Sandwiches und Sandwichtoast? Besitzt ihr (schon) einen Sandwichmaker?