In unserem hektischen Alltag greifen viele von uns auf das Einfrieren von Lebensmitteln zurück, um sie länger haltbar zu machen. Doch nicht alle Lebensmittel sind dafür geeignet. In diesem Artikel erfährst du, welche Lebensmittel du besser nicht einfrieren solltest und warum.
1. Kartoffeln
Kartoffeln sind ein Grundnahrungsmittel, aber sie verlieren ihre Konsistenz und ihren Geschmack, wenn sie eingefroren werden. Die Stärke in den Kartoffeln kristallisiert und führt zu einer unangenehmen Textur. Lagere Kartoffeln stattdessen an einem kühlen, dunklen Ort.
2. Eier
Eier sollten niemals im Ganzen eingefroren werden. Die Flüssigkeit im Inneren dehnt sich aus und kann die Schale zerbrechen. Wenn du Eier einfrieren möchtest, trenne das Eigelb vom Eiweiß und friere sie einzeln ein.
3. Salat und Gurken
Salatblätter und Gurken enthalten viel Wasser. Beim Einfrieren bilden sich Eiskristalle, die die Zellstruktur zerstören und die Konsistenz verändern. Frischer Salat und knackige Gurken sollten daher besser im Kühlschrank aufbewahrt werden.
4. Milchprodukte
Milchprodukte wie Joghurt, Sahne oder Käse können beim Einfrieren ausflocken oder ihre Textur verlieren. Wenn du sie dennoch einfrieren möchtest, achte darauf, dass du sie vorher gut umrührst.
5. Gewürze und Kräuter
Gewürze und Kräuter verlieren beim Einfrieren an Aroma und Geschmack. Es ist besser, sie frisch zu verwenden oder zu trocknen.
Fazit: Manches genießt man besser frisch
Beim Einfrieren von Lebensmitteln ist es wichtig, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Vermeide das Einfrieren von Kartoffeln, Eiern, Salat, Gurken, Milchprodukten sowie Gewürzen und Kräutern. Deine Mahlzeiten werden es dir danken!