Der Scanner erfreut sich wachsender Beliebtheit, macht er doch die Datenerfassung so unglaublich einfach. Früher noch waren Scanner Luxus für einige Wenige, jetzt haben sich bereits ganze Firmen nur darauf spezialisiert, Daten und Blätter zu scannen, um sie dann zu digitalisieren.
Der Zukunftsfilm
Der Film aus der Vergangenheit hätte die Scanner-Manie wahrscheinlich noch weiter getrieben, irgendwann werden wir alle gescannt und digitalisiert. In der Realität ist es ein bisschen weniger dramatisch. Bisher hat es wirklich nur Akten und Papier erwischt und die Mitarbeiter sind grundsätzlich erfreut, heißt die Digitalisierung doch vor allem, dass man mehr Platz hat, alte Akten weg können, das ewige Suchen von Dokumenten weg fällt. Auch verschiedene Dokumente über eine Person in diversen Ordnern konnten zu einer Tortur werden und vor allem Zeit und Energie fressen. Auch die Transparenz wird groß geschrieben, sowohl beim Scannen der Dokumente als auch für die Firma. Denn die Spezialisten der Digitalisierung müssen das Vertrauen der Kunden gewinnen, immerhin geht es hier um alles oder nichts. So werden solche Firmen rund um die Uhr bewacht und mit Videokameras gesichert.
Scannen, was das Zeug hält
Sobald dann endlich alles gescannt ist, kann es losgehen, die Daten können eingesehen werden, sortiert und für jeden zugänglich gemacht werden. Nach außen muss man natürlich alles mit einem Passwort schützen, sodass kein Unbefugter Zugang zu wichtigen Daten der Firma hat. Es gibt Programme, die Rechnungen automatisch prüfen, einen ungemeine Erleichterung, Suchfunktionen und Einsichten in diverse Transfers und Daten von Anfang bis heute. Wer sich ein wenig mehr mit der Idee des Scannens beschäftigt, der wird merken, welche Möglichkeiten sich daraus für uns ergeben. Natürlich muss auch für Speicherplatz gesorgt werden und die Daten müssen gesichert werden, das trifft aber auch für die „echte“ Welt zu. Die sorgfältige Speicherung und Sicherung fand auch mit den Akten statt, nun verlegt sich das alles in die digitale Welt, nicht mehr und nicht weniger.
In was für Fällen nutzt ihr einen Scanner? Oder nutzt ihr dafür externe Dienstleister?