Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit: die Uhren werden umgestellt. Die Sommerzeit 2012 ist dann vorbei und die Winterzeit 2012 beginnt. Daher werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Uhren um 3 Uhr morgens auf 2 Uhr zurückgestellt. Eigentlich ist das Prozedere ja recht einfach: Smartphones, Funkuhren und Co. übernehmen den Vorgang vollautomatisch und ansonsten hilft eine kleine Eselsbrücke, damit man weiß, ob die Uhr vor- oder zurückgestellt wird.
Wie auch Caschy freue ich mich jedes Jahr auf interessante, lustige und kontroverse Diskussionen rund um das Thema Zeitumstellung. Sinn und Unsinn, Abschaffung oder einfach mal ein paar Worte am Thema vorbei sind da eigentlich jedes Jahr (bzw. Halbjahr) dabei.
Ob die Zeit nun umgestellt wird oder nicht, ist mir persönlich recht egal. Ich meine, man ist doch irgendwie jahrelang daran gewöhnt. Anders ist es beispielsweise bei meinem Sohn. Der ist mit seinen zwei Jahren eben nicht daran gewöhnt und steht so auch am Sonntag zur gewohnten Zeit auf, die seine innere Uhr vorgibt. Und dann steht eben nicht sieben Uhr auf dem Wecker sondern sechs Uhr.
Um euch zu merken, wann ihr die Uhr wie umstellen müsst, gibt es einige Eselsbrücken. Zwei wirklich einfache Möglichkeiten, sich das vors Auge zu führen sind diese hier:
- Im Frühjahr stellt man die Gartenmöbel VOR das Haus, im Winter wieder ZURÜCK.
- Spring forward, fall back (Frühling vor, Herbst zurück)
Und jetzt: was haltet ihr von der Zeitumstellung zum Winter und Sommer? Stört es euch? Unnütz?
(Grafik: Gerd Altmann/Hintergrund:PublicDomainPictures / pixelio.de)