Für nahezu jede Webseite ist Suchmaschinenoptimierung nicht mehr außer Acht zu lassen oder gar zu vernachlässigen. Um bei Google und Co. möglichst weit vorne stehen zu können, sind entsprechende Maßnahmen durchzuführen, die Besucher und potentielle Kunden auf die eigenen Angebote aufmerksam machen können.
Dabei kommt es nicht nur auf den professionellen Einsatz von Keywords an, auch um die Conversion zu steigern, lässt sich mit SEO etwas tun. Oftmals in Verbindung mit dem Suchmaschinenmarketing (SEA). Im folgenden Text finden Sie Infos und Tipps, worauf es zu achten gilt.
Sinnvolle SEA-Maßnahmen für mehr Erfolg
Der SEA Bereich bietet in diesem Zusammenhang zum Beispiel einige Möglichkeiten, den eigenen Erfolg zu verbessern und seine Webseite zu optimieren.
Eine Möglichkeit dafür ist zum Beispiel die Traffic-Qualifizierung. Das bezieht sich darauf, sich auch in Nischen aktiv einzubringen und statt des Keywords „Fußballschuhe“ auch oder insbesondere auf das Keyword „Fußballschuhe für Anfänger“ zu optimieren. Auf diese Weise lotst man nicht nur diejenigen auf die Webseite, die sich für Fußballschuhe allgemein interessieren, sondern auch diejenigen potentiellen Kunden, die speziell nach Fußballschuhen für Einsteiger suchen.
Ebenso hilfreich ist dabei auch der Einsatz von besonders starken oder bekannten Markennamen.
Durch die Spezialisierung gibt es oft erst einmal ein geringeres Aufkommen an Traffic. Allerdings erreicht man hierdurch auch wirklich die User, die ein echtes Interesse am Produkt haben. Die eigentliche Zielgruppe wird also fokussierter und dadurch kann die Conversion Rate effektiv gesteigert werden.
Ein Nebeneffekt: in vielen Fällen kann man auf diese Weise auch die Kosten für eine Werbekampagne senken.
SEA-Landingpages effektiv einsetzen
Landingpages sind in der Welt des WWW heute nicht mehr wegzudenken. Sie sind in aller Regel der erste Anlaufpunkt für Besucher einer Webseite. Sie hat daher auch eine große Relevanz, die man effektiv nutzen kann.
Eine Landingpage muss direkt überzeugen, sonst ist ein potentieller Kunde schnell wieder weg.
Generell kann man eine Landingpage auch als Erweiterung einer Werbeanzeige verstehen. Diese muss das Thema der Anzeigen daher optimal aufgreifen und erweitern. Der Nutzer hat ein grundsätzliches Interesse, das hier auch entsprechend bedient werden sollte.
Werbeanzeigen sollten auch aus diesem Grund nicht immer einfach nur auf die Startseite eines Unternehmens geleitet werden. Besser ist es, den User direkt an den Ort zu bringen, der sein Interesse bestmöglich befriedigen kann. Um dabei dann auch die Conversion Rate zu verbessern, ist ein Call-to-Action (CTA) ebenso empfehlenswert.
Wichtige Aspekte für eine Landingpage sind dabei unter anderem:
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eine schnelle Ladezeit
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das einheitliche Firmendesign
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ein überzeugender Content
Erfolgsversprechende SEO-Maßnahmen um die Conversion Rate zu steigern
Und auch im Bereich SEO gibt es einige Optionen, die den Erfolg verbessern können.
Dazu gehört unter anderem auch das effektive Monitoring. Das ist für eine funktionierende SEO-Strategie unumgänglich. Die Analyse und das im Blick behalten der einzelnen Werte ist hierbei besonders wichtig. Wichtige Faktoren sind dabei zum Beispiel:
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die Absprungrate
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Abbrüche im Verkaufsvorgang
Warum verlässt ein Besucher die Webseite wieder, warum wird ein Kaufvorgang abgebrochen? Diese Informationen gilt es zu erheben und auszuwerten und auf dieser Basis für Optimierungen zu sorgen.
Gleichermaßen kann man durch das Monitoring auch Veränderungen erkennen und auf diese schnell eingehen.
Die Zielgruppe verstehen und Daten vernünftig nutzen
Relevant ist es hierbei in jedem Fall auch, die eigene Zielgruppe zu verstehen und viel über diese zu wissen. Das Sammeln und Erheben von Daten ist dabei nicht das eigentliche Problem. Vielmehr geht es darum, die gesammelten Daten auch auswerten und für eine Verbesserung der Conversion Rate nutzen zu können.
Ein Kunde möchte dabei heute vielfach „individuell“ betreut werden und in gewisser Weise ein Gesicht bekommen.
In diesem Zusammenhang muss man die Inhalte anpassen und sie perfekt auf den einzelnen Kunden zuschneiden. Auf diese Weise können zum Beispiel die erwähnten Landingpages verbessert werden und dabei auch – beispielsweise – regionale Unterschiede berücksichtigen. Wird zum Beispiel im Norden der Republik das Kochen auf Induktionsherden bevorzugt, im Süden allerdings ein Gasherd – dann kann und sollte man das auch beim Content berücksichtigen.
Anhand solcher Datenverwertungen kann man mitunter auch besonders kaufstarke Zielgruppen finden und durch diese den eigenen Umsatz – bedingt durch die gesteigerte Conversion Rate – erhöhen.