Ein schmerzender Rücken kann ziemlich ätzend sein. Ich selber kenne das Problem, meine Frau mit mehreren Bandscheibenvorfällen ebenso.Es gibt zwar Medikamente und Arzneimittel, Cremes mit Wirkstoffen und vieles mehr – aber immer will man seinem Körper diese „Dröhnung“ auch nicht zumuten. Glücklicherweise hilft in vielen Fällen aber auch Wärme ganz gut gegen Rückenschmerzen. Meine Oma schwört beispielsweise auf Körnerkissen mit Weizen oder auch Kirschkernen gefüllt. Das scheint auch gut zu helfen.
Aus meiner Sicht ist aber auch ein Heizkissen für den Rücken eine gute Option.
Meist funktionieren diese mit Strom, sodass man einfach eine Steckdose nutzen kann – zum Beispiel funktioniert das dann auch im Urlaub im Hotelzimmer, wenn keine Mikrowelle für ein Körnerkissen vorhanden wäre.
Ein Heizkissen bietet also deutlich mehr Flexibilität. Zusätzlich kann man bei vielen Heizkissen auch sehr simpel die Temperatur steuern und regeln, sodass die Wärme für jede Situation angenehm ist.
Überhitzung durch Heizkissen?
Somit lässt sich auch eine Überhitzung vermeiden, vor der viele Nutzer vielleicht Angst haben. Die meisten Heizkissen und Wärmespender auf elektronischer Basis schalten sich nach einer festgelegten Zeit ab, meistens nach rund 90 Minuten. So kann man also entspannt und mit warmen Rücken die Bundesliga verfolgen und nach Abpfiff lässt auch die Wärmewirkung langsam nach. Zumindest geht das von der reinen Spielzeit so auf.
Bisher habe weder ich ein Heizkissen genutzt, noch meine Frau. Eine Überlegung wäre das aber definitiv wert. Ein solches Kissen kostet lediglich wenig Geld und ist für rund 30 Euro erhältlich. Das sollte einem ein schmerzfreier Rücken auf jeden Fall wert sein.
Was tut ihr gegen Rückenschmerzen? Heizkissen? Körnerkissen? Schmerzmittel? Welche Option ist die optimalste Lösung?